Affärenberatung &
Beziehungskrisen
Vertrauen neu aufbauen
und die Beziehung nach einer Krise
neu gestalten.
Nach einschneidenden Erlebnissen wieder zueinanderfinden
Krisen in der Beziehung haben viele Gesichter: Seitensprünge und Affären, aber auch andere einschneidende Erlebnisse und Enttäuschungen führen oft dazu, dass das Vertrauen einen tiefen Knacks erleidet und Paare sich in schweren Konflikten wiederfinden. Ob es um gebrochenes Vertrauen geht, um plötzliche Veränderungen durch Krankheit oder Unfall oder um schwierige Lebensentscheidungen – ich unterstütze euch dabei, einen Weg aus der Krise zu finden.
Nach einschneidenden Erlebnissen wieder zueinanderfinden
Krisen in der Beziehung haben viele Gesichter: Seitensprünge und Affären, aber auch andere einschneidende Erlebnisse und Enttäuschungen führen oft dazu, dass das Vertrauen einen tiefen Knacks erleidet und Paare sich in schweren Konflikten wiederfinden. Ob es um gebrochenes Vertrauen geht, um plötzliche Veränderungen durch Krankheit oder Unfall oder um schwierige Lebensentscheidungen – ich unterstütze euch dabei, einen Weg aus der Krise zu finden.
Untreue und Affären
Ob ein einmaliger Seitensprung oder eine länger andauernde Affäre – ein Bruch des gegebenen Treueversprechens schmerzt meist ungeheuer. Vertrauen wieder aufzubauen, braucht Zeit und ist ohne professionelle Unterstützung oft kaum möglich. „Wie konntest du mir das antun?“, wird oft gefragt. Und Paare verstricken sich in Schmerz und Streit, ohne zu wissen, wie sie wieder zusammenfinden können.
Dabei ist Treuebruch nicht auf monogame Beziehungen beschränkt, sondern kommt auch in einvernehmlich nichtmonogamen Konstellationen vor. Hier geht es vielleicht um gebrochene Regeln und überschrittene Grenzen, um unnötige Heimlichkeit und Eifersucht, die nicht sein darf. Aber das Gefühl gebrochenen Vertrauens und bedrohter Bindung bzw. Autonomie unterscheidet sich nicht von dem bei monogamen Paaren.
Von einer Affäre sind üblicherweise drei Personen betroffen, und alle haben ihre eigenen Probleme:
Der treue Teil der Beziehung fühlt sich verraten und hintergangen, wenn die Untreue ans Licht kommt. Das Vertrauen wurde enttäuscht, das Herz gebrochen. Verzeihen scheint unmöglich, zu tief sind die Verletzungen. Die Beziehung kann nie wieder so werden, wie sie einmal war. Oder …?
Der untreue Teil der Beziehung ist oft in der Zwickmühle – zwischen zwei Personen, die er liebt und/oder begehrt; zwischen dem Wunsch nach Offenheit und der Angst vor dem, was auf dem Spiel steht; zwischen den eigenen Wünschen und Idealen. Heimlichkeit und wissentlicher Betrug des/der Angetrauten erscheint als der einzige Ausweg. Aber das kann doch keine Dauerlösung sein …?
Aber auch der/die heimliche Dritte ist selten dauerhaft mit der Situation zufrieden. Weiß er/sie überhaupt, warum die neue Flamme am Wochenende nie erreichbar ist? Warum sich mit heimlichen Treffen in der Mittagspause zufriedengeben? Warum nicht eine feste Partnerschaft eingehen mit der Person, die doch so gut zu einem passt? Oder die Frage: Warum bin ich eigentlich immer der/die heimliche Geliebte – bin ich etwa nicht gut genug für eine Beziehung? Bin ich beziehungsunfähig?
Ich berate Paare und Einzelpersonen, die von einer Affäre betroffen sind – offen oder im Geheimen. Mit viel Verständnis für alle Seiten, aber ohne Vorverurteilung.
Möchtest du mehr zum Thema lesen? <Link: Zum Nachlesen und Nachhören>
Krisen, die den gemeinsamen Weg in Frage stellen
Gefühl des Alleingelassenseins
Du fühlst dich in einer Notsituation im Stich gelassen? Vielleicht warst du krank, hast eine schwierige Phase durchlebt oder eine große Belastung gemeistert – und hattest das Gefühl, dass dein:e Partner:in nicht da war, als du ihn/sie am dringendsten gebraucht hättest. Ein solches gefühltes Alleingelassensein wirkt oft zerstörerischer auf die Paarbeziehung als sexuelle Untreue.
Lebensveränderungen
Ein Unfall, eine Krankheit oder große Entscheidungen – wie ein Umzug, die Familienplanung oder ein beruflicher Wechsel – können alles bisher Selbstverständliche in Frage stellen. Solche Anlässe erfordern oft eine Neuausrichtung der Partnerschaft, wenn diese Bestand haben soll.
Für jede Krise eine passende Lösung
Ganz gleich, worum es bei euch geht – ich unterstütze euch dabei, eure Themen offen zu besprechen und Lösungen zu finden:
- Vertrauen wieder aufbauen: Gemeinsam schaffen wir eine Basis, auf der ihr wieder zueinander finden könnt.
- Konflikte bewältigen: Egal, ob es um Enttäuschungen, fehlende Unterstützung oder wiederkehrende Streitmuster geht – ich helfe euch, die Ursachen zu erkennen und neue Wege der Kommunikation zu entwickeln.
- Veränderungen gestalten: Ob Lebenskrisen oder wichtige Entscheidungen – ich begleite euch bei der Neuausrichtung eurer Beziehung und gebe euch Raum, eure Wünsche und Ängste zu klären.
Wie ich euch helfen kann
Ob Affäre, Vertrauensbruch oder andere Beziehungskrisen – eine Beratung kann helfen, wieder zueinander zu finden oder neue Perspektiven zu entwickeln. Gemeinsam schaffen wir Raum für eure Gefühle, Ängste und Wünsche.
Untreue und Affären
Ob ein einmaliger Seitensprung oder eine länger andauernde Affäre – ein Bruch des gegebenen Treueversprechens schmerzt meist ungeheuer. Vertrauen wieder aufzubauen, braucht Zeit und ist ohne professionelle Unterstützung oft kaum möglich. „Wie konntest du mir das antun?“, wird oft gefragt. Und Paare verstricken sich in Schmerz und Streit, ohne zu wissen, wie sie wieder zusammenfinden können.
Dabei ist Treuebruch nicht auf monogame Beziehungen beschränkt, sondern kommt auch in einvernehmlich nichtmonogamen Konstellationen vor. Hier geht es vielleicht um gebrochene Regeln und überschrittene Grenzen, um unnötige Heimlichkeit und Eifersucht, die nicht sein darf. Aber das Gefühl gebrochenen Vertrauens und bedrohter Bindung bzw. Autonomie unterscheidet sich nicht von dem bei monogamen Paaren.
Von einer Affäre sind üblicherweise drei Personen betroffen, und alle haben ihre eigenen Probleme:
Der treue Teil der Beziehung fühlt sich verraten und hintergangen, wenn die Untreue ans Licht kommt. Das Vertrauen wurde enttäuscht, das Herz gebrochen. Verzeihen scheint unmöglich, zu tief sind die Verletzungen. Die Beziehung kann nie wieder so werden, wie sie einmal war. Oder …?
Der untreue Teil der Beziehung ist oft in der Zwickmühle – zwischen zwei Personen, die er liebt und/oder begehrt; zwischen dem Wunsch nach Offenheit und der Angst vor dem, was auf dem Spiel steht; zwischen den eigenen Wünschen und Idealen. Heimlichkeit und wissentlicher Betrug des/der Angetrauten erscheint als der einzige Ausweg. Aber das kann doch keine Dauerlösung sein …?
Aber auch der/die heimliche Dritte ist selten dauerhaft mit der Situation zufrieden. Weiß er/sie überhaupt, warum die neue Flamme am Wochenende nie erreichbar ist? Warum sich mit heimlichen Treffen in der Mittagspause zufriedengeben? Warum nicht eine feste Partnerschaft eingehen mit der Person, die doch so gut zu einem passt? Oder die Frage: Warum bin ich eigentlich immer der/die heimliche Geliebte – bin ich etwa nicht gut genug für eine Beziehung? Bin ich beziehungsunfähig?
Ich berate Paare und Einzelpersonen, die von einer Affäre betroffen sind – offen oder im Geheimen. Mit viel Verständnis für alle Seiten, aber ohne Vorverurteilung.
Möchtest du mehr zum Thema lesen? <Link: Zum Nachlesen und Nachhören>
Krisen, die den gemeinsamen Weg in Frage stellen
Gefühl des Alleingelassenseins
Du fühlst dich in einer Notsituation im Stich gelassen? Vielleicht warst du krank, hast eine schwierige Phase durchlebt oder eine große Belastung gemeistert – und hattest das Gefühl, dass dein:e Partner:in nicht da war, als du ihn/sie am dringendsten gebraucht hättest. Ein solches gefühltes Alleingelassensein wirkt oft zerstörerischer auf die Paarbeziehung als sexuelle Untreue.
Lebensveränderungen
Ein Unfall, eine Krankheit oder große Entscheidungen – wie ein Umzug, die Familienplanung oder ein beruflicher Wechsel – können alles bisher Selbstverständliche in Frage stellen. Solche Anlässe erfordern oft eine Neuausrichtung der Partnerschaft, wenn diese Bestand haben soll.
Für jede Krise eine passende Lösung
Ganz gleich, worum es bei euch geht – ich unterstütze euch dabei, eure Themen offen zu besprechen und Lösungen zu finden:
- Vertrauen wieder aufbauen: Gemeinsam schaffen wir eine Basis, auf der ihr wieder zueinander finden könnt.
- Konflikte bewältigen: Egal, ob es um Enttäuschungen, fehlende Unterstützung oder wiederkehrende Streitmuster geht – ich helfe euch, die Ursachen zu erkennen und neue Wege der Kommunikation zu entwickeln.
- Veränderungen gestalten: Ob Lebenskrisen oder wichtige Entscheidungen – ich begleite euch bei der Neuausrichtung eurer Beziehung und gebe euch Raum, eure Wünsche und Ängste zu klären.
Wie ich euch helfen kann
Ob Affäre, Vertrauensbruch oder andere Beziehungskrisen – eine Beratung kann helfen, wieder zueinander zu finden oder neue Perspektiven zu entwickeln. Gemeinsam schaffen wir Raum für eure Gefühle, Ängste und Wünsche.
Lasst uns daran arbeiten, eure Beziehung zu stärken.
Meine weiteren Angebote
Jede Woche ein- bis zweimal Sex, das ist Studien zufolge statistisch „normal“.
Männer- und Frauenzeitschriften verraten alle Geheimnisse für ein hocherotisches Liebesleben, Pornolinks werden
unter Kollegen geteilt, und Bekannte gehen offen damit um, dass sie Swinger sind. Alle Welt scheint andauernd Sex zu haben.
Nur du nicht?
Keine Angst, damit bist du bei weitem nicht allein!
Am Anfang war alles rosarot und ihr habt euch blind verstanden.
Jetzt, nach einigen Jahren, rutscht ihr immer öfter in ewig gleiche Streitmuster über Belanglosigkeiten,
während die wirklich wichtigen Themen gar nicht angesprochen werden? Ihr fühlt euch vom Partner kritisiert
und abgewertet; ihr fühlt euch nicht gesehen und verstanden; ihr habt Angst, selbst abgewertet zu werden für das,
was man fühlt und wünscht?
Ihr knabbert seit Jahren an alten Verletzungen oder seht euch über Jahre mit demselben Vorwurf konfrontiert,
der einfach nicht verziehen werden kann? Ihr merkt, dass die Streits zu nichts führen, und seid dennoch nicht imstande, auszusteigen und anders zu kommunizieren?
Damit seid ihr nicht allein. Aber die gute Nachricht ist: Bessere Kommunikation kann man lernen!
Treue bis ans Lebensende?
Wenn man eine Beziehung hat, hat man nur noch Sex miteinander – bis ans Lebensende (oder zumindest bis zum
Ende der Beziehung). So will es die Tradition, und so versuchen es die meisten Menschen hierzulande auch zu leben.
Aber was, wenn man sich trotzdem sexuell zu einer anderen Person hingezogen fühlt als zum Partner bzw. der Partnerin?
Was, wenn einem der Sex in der Beziehung nicht (genug) ist? Und was, wenn man sich dennoch nicht trennen will?
Immer mehr Menschen beschließen deshalb, ihre Beziehung sexuell zu öffnen. Das Stichwort heißt
„einvernehmliche Nicht-Monogamie“. In solchen Beziehungen ist Sex mit Dritten prinzipiell möglich – das bedeutet aber
nicht, dass es keine Regeln dafür gäbe. Treue ist nach wie vor wichtig – sie wird nur anders definiert!
Offene und polyamore Beziehungskonstrukte sind für mich ebenso normal wie monogame Beziehungen.
Gern begleite ich euch dabei, herauszufinden, wie ihr leben wollt, und einen guten Umgang mit den dazugehörigen
Herausforderungen zu finden.
Manchmal entdecken Menschen, dass in ihnen sexuelle Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse schlummern,
die sie nicht länger im Dunkeln lassen können oder wollen. Auch wenn sie Angst vor diesen Fantasien haben.
Angst, sie könnten nicht „normal“ sein oder gar „pervers“.
Angst, einmal geöffnet, ließe sich die Tür nie mehr schließen.
Angst, den geliebten Partner (bzw. die geliebte Partnerin) mit der Offenbarung zu verletzen.
Angst, die Beziehung aufgeben zu müssen.
Damit bist du nicht allein. Weder, wenn du die Fantasien bei dir selbst entdeckst – noch, wenn dein:e Partner:in
dir auf einmal gesteht (oder du zufällig merkst), wonach er oder sie sich sehnt.
Auch Paare, die bereits in großer sexueller Offenheit leben, haben oft ihre Probleme:
BDSMler, Polyamore, Swinger, Fetischisten. Kommunikation, Eifersucht, Konflikte und Ängste sind auch hier oft
Themen, die nicht allein bewältigt werden können. Jedoch tun sich diese
Menschen oft schwer damit, eine Beratung in Anspruch zu haben, weil sie Angst haben, mit ihrer
Art zu leben und zu lieben nicht auf Verständnis zu stoßen – oder gar dafür verurteilt zu werden.
In meiner Praxis bin ich offen für alle Arten von Beziehungskonstrukten und geschlechtlichen Identitäten.