Neue Lust leben

Polyamorie &
offene Beziehung

Immer mehr Menschen beschließen, ihre Beziehung sexuell zu öffnen. Das Stichwort heißt „einvernehmliche Nicht-Monogamie“. Treue ist hier nach wie vor wichtig - sie wird nur anders definiert.

Treue bis ans Lebensende?

Wenn man eine Beziehung hat, hat man nur noch Sex miteinander – bis ans Lebensende (oder zumindest bis zum Ende der Beziehung). So will es die Tradition, und so versuchen es die meisten Menschen hierzulande auch zu leben. Aber was, wenn man sich trotzdem sexuell zu einer anderen Person hingezogen fühlt als zum Partner bzw. der Partnerin? Was, wenn einem der Sex in der Beziehung nicht (genug) ist? Und was, wenn man sich dennoch nicht trennen will?

Immer mehr Menschen beschließen deshalb, ihre Beziehung sexuell zu öffnen. Das Stichwort heißt “einvernehmliche Nicht-Monogamie”. In solchen Beziehungen ist Sex mit Dritten prinzipiell möglich – das bedeutet aber nicht, dass es keine Regeln dafür gäbe. Treue ist nach wie vor wichtig – sie wird nur anders definiert!

Treue bis ans Lebensende?

Wenn man eine Beziehung hat, hat man nur noch Sex miteinander – bis ans Lebensende (oder zumindest bis zum Ende der Beziehung). So will es die Tradition, und so versuchen es die meisten Menschen hierzulande auch zu leben. Aber was, wenn man sich trotzdem sexuell zu einer anderen Person hingezogen fühlt als zum Partner bzw. der Partnerin? 

Was, wenn einem der Sex in der Beziehung nicht (genug) ist? Und was, wenn man sich dennoch nicht trennen will?

Immer mehr Menschen beschließen deshalb, ihre Beziehung sexuell zu öffnen. Das Stichwort heißt “einvernehmliche Nicht-Monogamie”. In solchen Beziehungen ist Sex mit Dritten prinzipiell möglich – das bedeutet aber nicht, dass es keine Regeln dafür gäbe. Treue ist nach wie vor wichtig – sie wird nur anders definiert!

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, eine solche “sexuell offene Beziehung” zu leben. Das geht vom gemeinsamen Sex mit Dritten (zum Beispiel im Swingerclub) über das Zugeständnis gelegentlicher One-Night-Stands bis hin zu dauerhaften Zweitbeziehungen oder gar Dreierkonstellationen. Was in diesem Rahmen in Ordnung ist und was nicht, bestimmen dabei die Beteiligten allein.

Wenn man mehr als eine(n) liebt

Während wir alle (besser oder schlechter) vorgelebt bekommen, wie eine sexuell exklusive Zweierbeziehung geführt wird, gibt es für das Führen von offenen Beziehungen kaum Vorbilder. Im Gegenteil: Oft heißt es, da müsse ja mit der Beziehung etwas kaputt sein, vielleicht seien die Partner auch gar nicht beziehungsfähig, und man selbst würde sich so etwas nicht gefallen lassen.

Entsprechend hoch ist oft die Hürde, über offene Beziehungskonstrukte (oder den Wunsch danach) zu sprechen. Auf Verständnis trifft man in Familie und Freundeskreis selten. Dabei gehen mit der Beziehungsöffnung und der sexuellen (oder gar emotionalen) Einbeziehung Dritter oft ganz spezielle Herausforderungen einher. Und das ist oft gar nicht so leicht!

Offene und polyamore Beziehungskonstrukte sind für mich ebenso normal wie monogame Beziehungen. Gern begleite ich euch dabei, herauszufinden, wie ihr leben wollt, und einen guten Umgang mit den dazugehörigen Herausforderungen zu finden.

Ich unterstütze das Netzwerk paartherapie-direkt für Paar- und Sexualtherapie als Expertin für einvernehmliche Nicht-Monogamie. Dort findest du auch weitere Informationen zu dem Thema Polyamorie in der Beratung, z. B. welche Fragestellungen die Klient:innen oft dazu mitbringen und auf welche Aspekte unbedingt Augenmerk gelegt werden muss.

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, eine solche “sexuell offene Beziehung” zu leben. Das geht vom gemeinsamen Sex mit Dritten (zum Beispiel im Swingerclub) über das Zugeständnis gelegentlicher One-Night-Stands bis hin zu dauerhaften Zweitbeziehungen oder gar Dreierkonstellationen. Was in diesem Rahmen in Ordnung ist und was nicht, bestimmen dabei die Beteiligten allein.

Wenn man mehr als eine(n) liebt

Während wir alle (besser oder schlechter) vorgelebt bekommen, wie eine sexuell exklusive Zweierbeziehung geführt wird, gibt es für das Führen von offenen Beziehungen kaum Vorbilder. Im Gegenteil: Oft heißt es, da müsse ja mit der Beziehung etwas kaputt sein, vielleicht seien die Partner auch gar nicht beziehungsfähig, und man selbst würde sich so etwas nicht gefallen lassen.

Entsprechend hoch ist oft die Hürde, über offene Beziehungskonstrukte (oder den Wunsch danach) zu sprechen. Auf Verständnis trifft man in Familie und Freundeskreis selten. Dabei gehen mit der Beziehungsöffnung und der sexuellen (oder gar emotionalen) Einbeziehung Dritter oft ganz spezielle Herausforderungen einher. Und das ist oft gar nicht so leicht!

Offene und polyamore Beziehungskonstrukte sind für mich ebenso normal wie monogame Beziehungen. Gern begleite ich euch dabei, herauszufinden, wie ihr leben wollt, und einen guten Umgang mit den dazugehörigen Herausforderungen zu finden.

Ich unterstütze das Netzwerk paartherapie-direkt für Paar- und Sexualtherapie als Expertin für einvernehmliche Nicht-Monogamie. Dort findest du auch weitere Informationen zu dem Thema Polyamorie in der Beratung, z. B. welche Fragestellungen die Klient:innen oft dazu mitbringen und auf welche Aspekte unbedingt Augenmerk gelegt werden muss.

Du hast Interesse an einem unverbindlichen Orientierungsgespräch?

Meine weiteren Angebote

Jede Woche ein- bis zweimal Sex, das ist Studien zufolge statistisch „normal“.

Männer- und Frauenzeitschriften verraten alle Geheimnisse für ein hocherotisches Liebesleben, Pornolinks werden unter Kollegen geteilt, und Bekannte gehen offen damit um, dass sie Swinger sind. Alle Welt scheint andauernd Sex zu haben.

Nur du nicht?

Keine Angst, damit bist du bei weitem nicht allein!

Mehr erfahren

Am Anfang war alles rosarot und ihr habt euch blind verstanden.

Jetzt, nach einigen Jahren, rutscht ihr immer öfter in ewig gleiche Streitmuster über Belanglosigkeiten, während die wirklich wichtigen Themen gar nicht angesprochen werden? Ihr fühlt euch vom Partner kritisiert und abgewertet; ihr fühlt euch nicht gesehen und verstanden; ihr habt Angst, selbst abgewertet zu werden für das, was man fühlt und wünscht?

Ihr knabbert seit Jahren an alten Verletzungen oder seht euch über Jahre mit demselben Vorwurf konfrontiert, der einfach nicht verziehen werden kann? Ihr merkt, dass die Streits zu nichts führen, und seid dennoch nicht imstande, auszusteigen und anders zu kommunizieren?

Damit seid ihr nicht allein. Aber die gute Nachricht ist: Bessere Kommunikation kann man lernen!

Mehr erfahren

Seitensprung. Affäre. Fremdgehen. Ausrutscher. Heimliche Liebschaft.
Einseitig offene Beziehung.

Viele Namen – und noch viel mehr – für ein und dieselbe Tatsache: sexuelle Aktivität außerhalb der Partnerschaft, obwohl eine Partnerschaft besteht und der/die Partner:in sexuelle Treue erwartet.Von einer Affäre sind üblicherweise drei Personen betroffen, und alle haben ihre eigenen Probleme:

Der treue Teil der Beziehung fühlt sich verraten und hintergangen, wenn die Untreue ans Licht kommt. Das Vertrauen wurde enttäuscht, das Herz gebrochen. Verzeihen scheint unmöglich, zu tief sind die Verletzungen. Die Beziehung kann nie wieder so werden, wie sie einmal war. Oder …?

Der untreue Teil der Beziehung ist oft in der Zwickmühle – zwischen zwei Personen, die er liebt und/oder begehrt; zwischen dem Wunsch nach Offenheit und der Angst vor dem, was auf dem Spiel steht; zwischen den eigenen Wünschen und Idealen. Heimlichkeit und wissentlicher Betrug des/der Angetrauten erscheint als der einzige Ausweg. Aber das kann
doch keine Dauerlösung sein …?

Mehr erfahren

Manchmal entdecken Menschen, dass in ihnen sexuelle Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse schlummern, die sie nicht länger im Dunkeln lassen können oder wollen. Auch wenn sie Angst vor diesen Fantasien haben.

Angst, sie könnten nicht „normal“ sein oder gar „pervers“.
Angst, einmal geöffnet, ließe sich die Tür nie mehr schließen.
Angst, den geliebten Partner (bzw. die geliebte Partnerin) mit der Offenbarung zu verletzen.
Angst, die Beziehung aufgeben zu müssen.

Damit bist du nicht allein. Weder, wenn du die Fantasien bei dir selbst entdeckst – noch, wenn dein:e Partner:in dir auf einmal gesteht (oder du zufällig merkst), wonach er oder sie sich sehnt.

Mehr erfahren

Auch Paare, die bereits in großer sexueller Offenheit leben, haben oft ihre Probleme:

BDSMler, Polyamore, Swinger, Fetischisten. Kommunikation, Eifersucht, Konflikte und Ängste sind auch hier oft Themen, die nicht allein bewältigt werden können. Jedoch tun sich diese Menschen oft schwer damit, eine Beratung in Anspruch zu haben, weil sie Angst haben, mit ihrer Art zu leben und zu lieben nicht auf Verständnis zu stoßen – oder gar dafür verurteilt zu werden.

In meiner Praxis bin ich offen für alle Arten von Beziehungskonstrukten und geschlechtlichen Identitäten.

Mehr erfahren

Wie geht es weiter?

Ich begleite als akademisch zertifizierte Sexualberaterin sowie diplomierte Lebens- & Sozialberaterin Paare, um wieder zusammenzufinden, besser miteinander zu kommunizieren und die Liebe wieder zu fühlen. Nur so können gemeinsame Lösungen gefunden werden!

Vereinbare ganz einfach online, per E-Mail oder Telefon einen Termin für ein unverbindliches Orientierungsgespräch.

Ich freue mich, von dir zu hören!

Was meine Klient:innen sagen

"Sexualität als Kraftquelle"

Inspirationen für eine erfüllte Sexualität – auch ohne Partner Vortrag am 06. Oktober 2023 um 19:00 Uhr Verein Kraft für Leben, Speckbacherstraße 30, 6020 Innsbruck € 6 für Vereinsmitglieder, € 15 für Nicht-Mitglieder

Nach oben scrollen
Cookie Consent mit Real Cookie Banner