Neue Lust leben

Fantasien & Fetische

Du hast Fantasien von BDSM, Fetischen, Sex in ungewöhnlichen Konstellationen? Du weißt nicht, ob und wie du diese ausleben kannst? Du hast Angst, „pervers“ zu sein?

Manchmal entdecken Menschen, dass in ihnen sexuelle Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse schlummern, die
sie nicht länger im Dunkeln lassen können oder wollen.

Auch, wenn sie Angst vor diesen Fantasien haben.

Angst, sie könnten nicht „normal“ sein oder gar „pervers“. 
Angst, einmal geöffnet, ließe sich die Tür nie mehr schließen.
Angst, den geliebten Partner (bzw. die geliebte Partnerin) mit der Offenbarung zu verletzen.
Angst, die Beziehung aufgeben zu müssen.

Die Fantasien sind trotzdem da und drängen mit aller Macht ans Licht.

Das können z.B. sein:

 Fantasien von bestimmten Praktiken (z.B. Analsex, Fisting, Strap-on, dirty talk);
Fantasien von Sex mit Fremden, Swingen, Öffnen der Beziehung, Cuckolding u.ä.
Fantasien von Sex mit mehreren Personen (MMF, FFM, Wifesharing, Gangbang …);
Fantasien von Dominanz und Unterwerfung (das „DS“ in BDSM), völliger Auslieferung bis hin zur „Versklavung“;

Manchmal entdecken Menschen, dass in ihnen sexuelle Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse schlummern, die
sie nicht länger im Dunkeln lassen können oder wollen.

Auch, wenn sie Angst vor diesen Fantasien haben.

Angst, sie könnten nicht „normal“ sein oder gar „pervers“.
Angst, einmal geöffnet, ließe sich die Tür nie mehr schließen.
Angst, den geliebten Partner (bzw. die geliebte Partnerin) mit der Offenbarung zu verletzen.
Angst, die Beziehung aufgeben zu müssen.

Die Fantasien sind trotzdem da und drängen mit aller Macht ans Licht …


 Fantasien vom Zufügen oder Empfangen von Schmerz (das „SM“ in BDSM), als „Strafe“ oder zum Lustgewinn;
 Fantasien vom Fesseln oder Gefesseltwerden (Bondage/Shibari);
 Fetische für bestimmte Objekte oder Materialien (z.B. Füße/Stiefel, Lack/Leder/Latex; Petplay);
u.v.m.

Damit bist du nicht allein. Weder, wenn du die Fantasien bei dir selbst entdeckst – noch, wenn dein:e Partner:in dir auf einmal gesteht (oder du zufällig merkst), wonach er oder sie sich sehnt.

Und nun kommt es darauf an, was ihr für einen gemeinsamen Umgang damit findet!

Ein Umgang, bei dem ihr euch BEIDE gesehen und respektiert fühlt in euren Wünschen und Vorstellungen.
Ein Umgang, der geprägt ist von gegenseitigem Wohlwollen und dem Bemühen um Verstehen.
Ein Umgang, bei dem beide Seiten sich „normal“ fühlen dürfen.
Ein Umgang, der respektvoll auslotet, was überhaupt gewünscht ist und was davon möglich ist und was nicht.
Ein Umgang, der eure Beziehung als höchstes Gut in den Mittelpunkt stellt und alle Vorschläge sorgsam auf Auswirkungen prüft.
Ein Umgang, der euch Liebe und echte Intimität ermöglicht, vielleicht sogar unabhängig von eurem Tun im „Außen“.

Ich will euch nichts vormachen. Nicht alle Paarbeziehungen überleben die Offenbarung dieser intimen sexuellen Fantasien und Wünsche. Das liegt weniger daran, wie „krass“ diese sind, sondern daran, wie es dem Paar gelingt, damit umzugehen. Denn unabhängig von der Bewertung durch den Partner handelt es sich für die Betroffenen selbst meist um „Herzensanliegen“, die zu ignorieren ihnen unmöglich ist. Zuweilen steckt aber auch eigentlich ein anderes Bedürfnis dahinter …

Meine Arbeit ist es, Paare in solchen Situationen professionell und einfühlsam zu begleiten und zu unterstützen. Ich biete den Raum, offen zu sprechen – auch über scheinbare Tabus. Dabei bringe ich mein Wissen und all meinen Erfahrungsschatz ein, um euch zu helfen, zu den FÜR EUCH PERSÖNLICH bestmöglichen Lösungen und Umgangsweisen zu finden.

Wenn du gerade in einer solchen Situation steckst, freue ich mich darauf, von dir zu hören!

Das können z.B. sein:

 Fantasien von bestimmten Praktiken (z.B. Analsex, Fisting, Strap-on, dirty talk);
 Fantasien von Sex mit Fremden, Swingen, Öffnen der Beziehung, Cuckolding u.ä.
 Fantasien von Sex mit mehreren Personen (MMF, FFM, Wifesharing, Gangbang …);
 Fantasien von Dominanz und Unterwerfung (das „DS“ in BDSM), völliger Auslieferung bis hin zur „Versklavung“;
 Fantasien vom Zufügen oder Empfangen von Schmerz (das „SM“ in BDSM), als „Strafe“ oder zum Lustgewinn;
 Fantasien vom Fesseln oder Gefesseltwerden (Bondage/Shibari);
 Fetische für bestimmte Objekte oder Materialien (z.B. Füße/Stiefel, Lack/Leder/Latex; Petplay);
u.v.m.

Damit bist du nicht allein. Weder, wenn du die Fantasien bei dir selbst entdeckst – noch, wenn dein:e Partner:in dir auf einmal gesteht (oder du zufällig merkst), wonach er oder sie sich sehnt.

Und nun kommt es darauf an, was ihr für einen gemeinsamen Umgang damit findet!

Ein Umgang, bei dem ihr euch BEIDE gesehen und respektiert fühlt in euren Wünschen und Vorstellungen.
Ein Umgang, der geprägt ist von gegenseitigem Wohlwollen und dem Bemühen um Verstehen.
Ein Umgang, bei dem beide Seiten sich „normal“ fühlen dürfen.
Ein Umgang, der respektvoll auslotet, was überhaupt gewünscht ist und was davon möglich ist und was nicht.
Ein Umgang, der eure Beziehung als höchstes Gut in den Mittelpunkt stellt und alle Vorschläge sorgsam auf Auswirkungen prüft.
Ein Umgang, der euch Liebe und echte Intimität ermöglicht, vielleicht sogar unabhängig von eurem Tun im „Außen“.

Ich will euch nichts vormachen. Nicht alle Paarbeziehungen überleben die Offenbarung dieser intimen sexuellen Fantasien und Wünsche. Das liegt weniger daran, wie „krass“ diese sind, sondern daran, wie es dem Paar gelingt, damit umzugehen. Denn unabhängig von der Bewertung durch den Partner handelt es sich für die Betroffenen selbst meist um „Herzensanliegen“, die zu ignorieren ihnen unmöglich ist. Zuweilen steckt aber auch eigentlich ein anderes Bedürfnis dahinter …

Meine Arbeit ist es, Paare in solchen Situationen professionell und einfühlsam zu begleiten und zu unterstützen. Ich biete den Raum, offen zu sprechen – auch über scheinbare Tabus. Dabei bringe ich mein Wissen und all meinen Erfahrungsschatz ein, um euch zu helfen, zu den FÜR EUCH PERSÖNLICH bestmöglichen Lösungen und Umgangsweisen zu finden.

Wenn du gerade in einer solchen Situation steckst, freue ich mich darauf, von dir zu hören!

Du hast Interesse an einem unverbindlichen Orientierungsgespräch?

Meine weiteren Angebote

Jede Woche ein- bis zweimal Sex, das ist Studien zufolge statistisch „normal“.

Männer- und Frauenzeitschriften verraten alle Geheimnisse für ein hocherotisches Liebesleben, Pornolinks werden unter Kollegen geteilt, und Bekannte gehen offen damit um, dass sie Swinger sind. Alle Welt scheint andauernd Sex zu haben.

Nur du nicht?

Keine Angst, damit bist du bei weitem nicht allein!

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Am Anfang war alles rosarot und ihr habt euch blind verstanden.

Jetzt, nach einigen Jahren, rutscht ihr immer öfter in ewig gleiche Streitmuster über Belanglosigkeiten, während die wirklich wichtigen Themen gar nicht angesprochen werden? Ihr fühlt euch vom Partner kritisiert und abgewertet; ihr fühlt euch nicht gesehen und verstanden; ihr habt Angst, selbst abgewertet zu werden für das, was man fühlt und wünscht?

Ihr knabbert seit Jahren an alten Verletzungen oder seht euch über Jahre mit demselben Vorwurf konfrontiert, der einfach nicht verziehen werden kann? Ihr merkt, dass die Streits zu nichts führen, und seid dennoch nicht imstande, auszusteigen und anders zu kommunizieren?

Damit seid ihr nicht allein. Aber die gute Nachricht ist: Bessere Kommunikation kann man lernen!

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Seitensprung. Affäre. Fremdgehen. Ausrutscher. Heimliche Liebschaft.
Einseitig offene Beziehung.

Viele Namen – und noch viel mehr – für ein und dieselbe Tatsache: sexuelle Aktivität außerhalb der Partnerschaft, obwohl eine Partnerschaft besteht und der/die Partner:in sexuelle Treue erwartet.Von einer Affäre sind üblicherweise drei Personen betroffen, und alle haben ihre eigenen Probleme:

Der treue Teil der Beziehung fühlt sich verraten und hintergangen, wenn die Untreue ans Licht kommt. Das Vertrauen wurde enttäuscht, das Herz gebrochen. Verzeihen scheint unmöglich, zu tief sind die Verletzungen. Die Beziehung kann nie wieder so werden, wie sie einmal war. Oder …?

Der untreue Teil der Beziehung ist oft in der Zwickmühle – zwischen zwei Personen, die er liebt und/oder begehrt; zwischen dem Wunsch nach Offenheit und der Angst vor dem, was auf dem Spiel steht; zwischen den eigenen Wünschen und Idealen. Heimlichkeit und wissentlicher Betrug des/der Angetrauten erscheint als der einzige Ausweg. Aber das kann
doch keine Dauerlösung sein …?

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Treue bis ans Lebensende?

Wenn man eine Beziehung hat, hat man nur noch Sex miteinander – bis ans Lebensende (oder zumindest bis zum Ende der Beziehung). So will es die Tradition, und so versuchen es die meisten Menschen hierzulande auch zu leben.
Aber was, wenn man sich trotzdem sexuell zu einer anderen Person hingezogen fühlt als zum Partner bzw. der Partnerin?
Was, wenn einem der Sex in der Beziehung nicht (genug) ist? Und was, wenn man sich dennoch nicht trennen will?

Immer mehr Menschen beschließen deshalb, ihre Beziehung sexuell zu öffnen. Das Stichwort heißt „einvernehmliche Nicht-Monogamie“. In solchen Beziehungen ist Sex mit Dritten prinzipiell möglich – das bedeutet aber nicht, dass es keine Regeln dafür gäbe. Treue ist nach wie vor wichtig – sie wird nur anders definiert!

Offene und polyamore Beziehungskonstrukte sind für mich ebenso normal wie monogame Beziehungen. Gern begleite ich euch dabei, herauszufinden, wie ihr leben wollt, und einen guten Umgang mit den dazugehörigen Herausforderungen zu finden.

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Auch Paare, die bereits in großer sexueller Offenheit leben, haben oft ihre Probleme:

BDSMler, Polyamore, Swinger, Fetischisten. Kommunikation, Eifersucht, Konflikte und Ängste sind auch hier oft Themen, die nicht allein bewältigt werden können. Jedoch tun sich diese Menschen oft schwer damit, eine Beratung in Anspruch zu haben, weil sie Angst haben, mit ihrer Art zu leben und zu lieben nicht auf Verständnis zu stoßen – oder gar dafür verurteilt zu werden.

In meiner Praxis bin ich offen für alle Arten von Beziehungskonstrukten und geschlechtlichen Identitäten.

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Wie geht es weiter?

Ich begleite als akademisch zertifizierte Sexualberaterin sowie diplomierte Lebens- & Sozialberaterin Paare, um wieder zusammenzufinden, besser miteinander zu kommunizieren und die Liebe wieder zu fühlen. Nur so können gemeinsame Lösungen gefunden werden!

Vereinbare ganz einfach online, per E-Mail oder Telefon einen Termin für ein unverbindliches Orientierungsgespräch.

Ich freue mich, von dir zu hören!

Was meine Klient:innen sagen

"Sexualität als Kraftquelle"

Inspirationen für eine erfüllte Sexualität – auch ohne Partner Vortrag am 06. Oktober 2023 um 19:00 Uhr Verein Kraft für Leben, Speckbacherstraße 30, 6020 Innsbruck € 6 für Vereinsmitglieder, € 15 für Nicht-Mitglieder

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