Die Paar- und Sexualberatung führe ich im Rahmen meines Gewerbes als Lebens- und Sozialberaterin durch. Als solche unterliege ich der gesetzlichen Schweigepflicht – d.h. ohne dein explizites Einverständnis erfährt niemand von mir, dass du mit mir gesprochen hast.
Um meine Arbeit zu verbessern, spreche ich ab und zu im Rahmen von Supervision oder Intervision in anonymisierter Form über Fälle aus meiner Praxis. Dabei achte ich jedoch ggf. streng darauf, keine Daten (geschweige denn Namen) zu nennen, die dich identifizierbar machen könnten.
Gerade im kinky Bereich ist ohnehin Diskretion das Gebot der Stunde: Zwar tauscht man sich bereitwillig und mit großer Offenheit über sexuelle Vorlieben und Erfahrungen aus, allerdings wird mit Nachname, Beruf u.ä. sehr vorsichtig umgegangen; viele Menschen verwenden auch ein Pseudonym. Sofern du keine Rechnung mit deinen vollständigen Daten benötigst, ist es mir daher egal, wie du dich mir gegenüber nennst und wie offen du mit deiner Identität umgehst. Was hingegen wichtig ist, ist Ehrlichkeit – mir und in erster Linie dir selbst gegenüber …