Neue Lust leben

Sexuelle Lustlosigkeit

Neuen Schwung ins erotische Miteinander bringen
und die Freude an der Sexualität wiederentdecken.

Du möchtest Lustlosigkeit überwinden
und deine Libido steigern?

Wann habt ihr euch das letzte Mal wirklich nah gefühlt – nicht nur körperlich, sondern auch emotional?  

Lustlosigkeit ist ein weit verbreitetes Thema, das viele Paare betrifft. Wenn ihr das Gefühl habt, dass eure gemeinsame Sexualität auf der Strecke bleibt, seid ihr nicht allein. Gemeinsam finden wir die Ursachen und entwickeln individuelle Lösungen, die zu euch passen.

Wann habt ihr euch das letzte Mal wirklich nah gefühlt – nicht nur körperlich, sondern auch emotional? 

Lustlosigkeit ist ein weit verbreitetes Thema, das viele Paare betrifft. Wenn ihr das Gefühl habt, dass eure gemeinsame Sexualität auf der Strecke bleibt, seid ihr nicht allein. Gemeinsam finden wir die Ursachen und entwickeln individuelle Lösungen, die zu euch passen.

Ist Lustlosigkeit in der Beziehung normal?

Jede Woche ein- bis zweimal Sex, das ist Umfragen zufolge statistisch „normal“. Oft scheint es, dass alle anderen ein erfülltes und aufregendes Sexleben haben:

  • Männer- und Frauenzeitschriften verraten alle Geheimnisse für ein hocherotisches Liebesleben,
  • Pornolinks werden unter Kollegen geteilt,
  • Bekannte gehen offen damit um, dass sie Swinger sind. 

Alle Welt scheint andauernd Sex zu haben.

Nur du nicht?

Keine Sorge, damit bist du nicht allein. Sei es, dass du zwar gern willst, aber dein:e Partner:in nicht – sei es, dass du einfach keine Lust hast, obwohl ja eigentlich alles passt: Lustlosigkeit ist ein großes Thema unserer Zeit und kann jeden treffen – unabhängig von Geschlecht oder Alter. 

Warum tritt Lustlosigkeit auf?

Die Gründe für fehlende Lust können vielfältig sein, z.B.:

  • Stress im Alltag oder Beruf
  • Beziehungskonflikte, die keine echte Nähe mehr aufkommen lassen
  • Körperliche und hormonelle Veränderungen
  • Schmerzen beim Sex
  • Unzufriedenheit mit der Paarsexualität

In jedem Fall gilt: Lustlosigkeit ist kein persönliches Versagen, sondern oft ein Zeichen dafür, dass es Bedarf für Veränderung und Entwicklung gibt.

Wie kann Beratung helfen?

Hier setzt meine Arbeit an. Ich biete euch die Möglichkeit, eure Situation zu reflektieren und herauszufinden, was fehlt. In meiner Beratung arbeiten wir gemeinsam daran, die Ursachen zu identifizieren und einen Lernprozess in Gang zu setzen, um wieder mehr Leidenschaft und Nähe in eure Beziehung zu bringen.

Dein erster Schritt zu mehr Leidenschaft

Lustlosigkeit muss nicht das Ende der Intimität bedeuten. Lass uns herausfinden, wie ihr euer erotisches Miteinander wieder bereichern könnt – ganz ohne Schuldzuweisungen, sondern mit Neugier und Freude.

Ist Lustlosigkeit in der Beziehung normal?

Jede Woche ein- bis zweimal Sex, das ist Umfragen zufolge statistisch „normal“. Oft scheint es, dass alle anderen ein erfülltes und aufregendes Sexleben haben:

  • Männer- und Frauenzeitschriften verraten alle Geheimnisse für ein hocherotisches Liebesleben,
  • Pornolinks werden unter Kollegen geteilt,
  • Bekannte gehen offen damit um, dass sie Swinger sind.

Alle Welt scheint andauernd Sex zu haben.

Nur du nicht?

Keine Sorge, damit bist du nicht allein. Sei es, dass du zwar gern willst, aber dein:e Partner:in nicht – sei es, dass du einfach keine Lust hast, obwohl ja eigentlich alles passt: Lustlosigkeit ist ein großes Thema unserer Zeit und kann jeden treffen – unabhängig von Geschlecht oder Alter.

Warum tritt Lustlosigkeit auf?

Die Gründe für fehlende Lust können vielfältig sein, z.B.:

  • Stress im Alltag oder Beruf
  • Beziehungskonflikte, die keine echte Nähe mehr aufkommen lassen
  • Körperliche und hormonelle Veränderungen
  • Schmerzen beim Sex
  • Unzufriedenheit mit der Paarsexualität

In jedem Fall gilt: Lustlosigkeit ist kein persönliches Versagen, sondern oft ein Zeichen dafür, dass es Bedarf für Veränderung und Entwicklung gibt.

Wie kann Beratung helfen?

Hier setzt meine Arbeit an. Ich biete euch die Möglichkeit, eure Situation zu reflektieren und herauszufinden, was fehlt. In meiner Beratung arbeiten wir gemeinsam daran, die Ursachen zu identifizieren und einen Lernprozess in Gang zu setzen, um wieder mehr Leidenschaft und Nähe in eure Beziehung zu bringen.

Dein erster Schritt zu mehr Leidenschaft

Lustlosigkeit muss nicht das Ende der Intimität bedeuten. Lass uns herausfinden, wie ihr euer erotisches Miteinander wieder bereichern könnt – ganz ohne Schuldzuweisungen, sondern mit Neugier und Freude.

Du möchtest etwas gegen Lustlosigkeit in deiner Partnerschaft tun?

Meine weiteren Angebote

Am Anfang war alles rosarot und ihr habt euch blind verstanden.

Jetzt, nach einigen Jahren, rutscht ihr immer öfter in ewig gleiche Streitmuster über Belanglosigkeiten, während die wirklich wichtigen Themen gar nicht angesprochen werden? Ihr fühlt euch vom Partner kritisiert und abgewertet; ihr fühlt euch nicht gesehen und verstanden; ihr habt Angst, selbst abgewertet zu werden für das, was man fühlt und wünscht?

Ihr knabbert seit Jahren an alten Verletzungen oder seht euch über Jahre mit demselben Vorwurf konfrontiert, der einfach nicht verziehen werden kann? Ihr merkt, dass die Streits zu nichts führen, und seid dennoch nicht imstande, auszusteigen und anders zu kommunizieren?

Damit seid ihr nicht allein. Aber die gute Nachricht ist: Bessere Kommunikation kann man lernen!

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Seitensprung. Affäre. Fremdgehen. Ausrutscher. Heimliche Liebschaft.
Einseitig offene Beziehung.

Viele Namen – und noch viel mehr – für ein und dieselbe Tatsache: sexuelle Aktivität außerhalb der Partnerschaft, obwohl eine Partnerschaft besteht und der/die Partner:in sexuelle Treue erwartet.Von einer Affäre sind üblicherweise drei Personen betroffen, und alle haben ihre eigenen Probleme:

Der treue Teil der Beziehung fühlt sich verraten und hintergangen, wenn die Untreue ans Licht kommt. Das Vertrauen wurde enttäuscht, das Herz gebrochen. Verzeihen scheint unmöglich, zu tief sind die Verletzungen. Die Beziehung kann nie wieder so werden, wie sie einmal war. Oder …?

Der untreue Teil der Beziehung ist oft in der Zwickmühle – zwischen zwei Personen, die er liebt und/oder begehrt; zwischen dem Wunsch nach Offenheit und der Angst vor dem, was auf dem Spiel steht; zwischen den eigenen Wünschen und Idealen. Heimlichkeit und wissentlicher Betrug des/der Angetrauten erscheint als der einzige Ausweg. Aber das kann
doch keine Dauerlösung sein …?

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Treue bis ans Lebensende?

Wenn man eine Beziehung hat, hat man nur noch Sex miteinander – bis ans Lebensende (oder zumindest bis zum Ende der Beziehung). So will es die Tradition, und so versuchen es die meisten Menschen hierzulande auch zu leben.
Aber was, wenn man sich trotzdem sexuell zu einer anderen Person hingezogen fühlt als zum Partner bzw. der Partnerin?
Was, wenn einem der Sex in der Beziehung nicht (genug) ist? Und was, wenn man sich dennoch nicht trennen will?

Immer mehr Menschen beschließen deshalb, ihre Beziehung sexuell zu öffnen. Das Stichwort heißt „einvernehmliche Nicht-Monogamie“. In solchen Beziehungen ist Sex mit Dritten prinzipiell möglich – das bedeutet aber nicht, dass es keine Regeln dafür gäbe. Treue ist nach wie vor wichtig – sie wird nur anders definiert!

Offene und polyamore Beziehungskonstrukte sind für mich ebenso normal wie monogame Beziehungen. Gern begleite ich euch dabei, herauszufinden, wie ihr leben wollt, und einen guten Umgang mit den dazugehörigen Herausforderungen zu finden.

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Manchmal entdecken Menschen, dass in ihnen sexuelle Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse schlummern, die sie nicht länger im Dunkeln lassen können oder wollen. Auch wenn sie Angst vor diesen Fantasien haben.

Angst, sie könnten nicht „normal“ sein oder gar „pervers“.
Angst, einmal geöffnet, ließe sich die Tür nie mehr schließen.
Angst, den geliebten Partner (bzw. die geliebte Partnerin) mit der Offenbarung zu verletzen.
Angst, die Beziehung aufgeben zu müssen.

Damit bist du nicht allein. Weder, wenn du die Fantasien bei dir selbst entdeckst – noch, wenn dein:e Partner:in dir auf einmal gesteht (oder du zufällig merkst), wonach er oder sie sich sehnt.

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Auch Paare, die bereits in großer sexueller Offenheit leben, haben oft ihre Probleme:

BDSMler, Polyamore, Swinger, Fetischisten. Kommunikation, Eifersucht, Konflikte und Ängste sind auch hier oft Themen, die nicht allein bewältigt werden können. Jedoch tun sich diese Menschen oft schwer damit, eine Beratung in Anspruch zu haben, weil sie Angst haben, mit ihrer Art zu leben und zu lieben nicht auf Verständnis zu stoßen – oder gar dafür verurteilt zu werden.

In meiner Praxis bin ich offen für alle Arten von Beziehungskonstrukten und geschlechtlichen Identitäten.

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